Welche Workflow-Activities werden von Nintex Workflow 2010 Enterprise Edition Out-Of-The-Box mitgeliefert? Zum Vergrößern bitte auf die Grafik klicken:
Nintex Workflow wird in 3 Editionen ausgeliefert: Workgroup, Standard und Enterprise. Unter diesen Links finden Sie einen Editionen-Vergleich:
Nach der Installation von Nintex Workflow 2010 möchte man natürlich gleich mal einen Workflow in einer Liste anlegen. Doch wo ist nur das Icon dafür geblieben? Zuerst findet man die Einstellungen unter den Websiteaktionen sowie in den Websiteeinstellungen:
In diesen beiden Menüs kann man jedoch nur die allgemeinen Einstellungen für die Websitesammlung tätigen bzw. (wiederverwendbare) Seiten- bzw. Websitesammlungs-Workflows anlegen. Das sind Workflows, die unabhängig von einer Liste laufen, bspw. Versenden einer Nachricht egal in welcher Liste ein bestimmter Benutzer eine Änderung gemacht hat.
Doch in einer Liste – auf den ersten Blick – keine Spur von einem Nintex-ähnlichen Logo. Nach ein bisschen Suchen habe ich die Einstellung dann gefunden:
Nintex Workflow ermöglicht es Ihrem Unternehmen, komplexe Workflows auf Basis von Microsoft SharePoint einfach und schnell über den Webbrowser zu erstellen.
In meinen ersten Blogbeitrag über Nintex Workflow möchte ich Ihnen hilfreiche Links und eine kurze Einführung zur Verfügung stellen. Auf den folgenden Produktseiten können Sie sich einen ersten Funktionsüberblick verschaffen, 30-tägige Testlizenzen anfordern, Demos ansehen und technische Dokumentationen herunterladen:
Mit dem Produkt können selbst komplexe Workflows ohne Programmierung erstellt werden. Das Tool ist im Gegensatz zum SharePoint Designer direkt in SharePoint integriert. Es wird keine zusätzliche Software auf dem Client Rechner benötigt.
Nintex Workflow 2010 bietet einfach zu bedienende und gleichzeitig mächtige Werkzeuge für Fachanwender und Prozessverantwortliche zur Ergänzung – nicht Ersetzung – der in Microsoft SharePoint 2010 vorhandenen Workflow-Infrastruktur. Bitte beachten Sie, dass es sowohl eine Standard als auch eine Enterprise Version gibt (diese sind jedoch nicht in Zusammenhang mit der Standard bzw. Enterprise Version von SharePoint zu sehen!). Eine Übersicht über die Funktionsunterschiede können Sie sich auf obigen Produktseiten unter“Product Brochure“ in der jeweiligen Sprache herunterladen. Sowohl für 2007 als auch 2010 gibt es ein SDK zum Download.
Besonders hinweisen möchte ich Sie auf die Hilferessourcen unter diesem Link: Nintex Connect – http://connect.nintex.com/
Ich benutze Nintex nun schon seit über 2 Jahren in der Version 2007, seit gestern in der Version 2010. Der Anschaffungspreis ist nicht ganz gering, aber wer schon mal mit Visual Studio bzw. SharePoint Designer einen komplexen Workflow designt hat, der wird die Möglichkeiten und Funktionen von Nintex sehr schnell zu schätzen wissen und der ROI wird sich innerhalb kürzester Zeit einstellen. Die Fülle an vordefinierten und im Tageschäft nutzbaren Activities ist immens!
Gestern bin ich beim manuellen Konfigurieren der Service Applications einer SharePoint 2010 Farm immer wieder über folgende Eingabe gestolpert: Man soll beim Einrichten der meisten Service Applications einen Application Pool angeben. Vor dieser Frage steht man nicht, wenn man alles über den Farm Configuration Wizard einrichten lässt, aber dieser ist für eine Produktivumgebung nicht empfehlenswert. Deshalb habe ich heute in meiner Testumgebung die Einstellungen verglichen, die der Farm Configuration Wizard einträgt. Er verwendet einen einzigenneuen Application Pool für alle Service Applications, die diesen Eintrag benötigen:
SharePoint Web Services Default
Dieser sollte – wie alle anderen SharePoint Application Pools – mit einem eigenen Service Account konfiguriert werden.
Nachdem man SharePoint 2010 installiert hat, wird man aufgefordert den SharePoint Products and Technologies Configuration Wizard zu starten. An dieser Stelle will der Wizard die Verbindung mit dem Datenbankserver aufbauen:
Dieser Versuch schlägt mit der Meldung "Configuration failed" fehl! Versucht man sich anschließend auf dem Datenbankserver im SQL Management Studio mit dem Farm Administrator Account einzuloggen, erhält man folgende Meldung:
Grund dafür sind fehlende Berechtigungen im SQL Server. Abhilfe schafft dieser KB-Artikel:
Gerade habe ich folgendes Whitepaper der Experton Group gelesen, das ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Es richtet sich insbesondere an Geschäftsführer und HR-Verantwortliche aus mittelständischen und größeren Unternehmen. Der Titel sagt eigentlich schon alles:
Office der Zukunft – warum viele Unternehmen die Neuausrichtung verpassen und wo die Herausforderungen liegen…
Bitte benutzen Sie die Schaltflächen unten im Bild, um sich das Dokument bspw. im Vollbild-Modus anzuschauen. 20 Seiten, die sich lohnen zu lesen!
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